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Der Klipsch R-115SW ist einer der wenigen Subwoofer, die ich von einem Mainstream-Lautsprecherunternehmen gesehen habe, das unter Berücksichtigung der Marktrealitäten des Internet-Zeitalters entwickelt wurde. Früher waren Subwoofer ein nachträglicher Einfall für Mainstream-Lautsprecherunternehmen. Sie könnten praktisch jedes alte Sub auf den Markt bringen, sicher in dem Wissen, dass der Händler sie wahrscheinlich überreden würde, einen Brand X-Subwoofer hinzuzufügen, wenn jemand ein Brand X-Lautsprechersystem kaufen würde.
Jetzt gibt es weniger Händler und mehr Audioausrüstung wird online gekauft. Wenn Online-Käufer ein wenig suchen, werden sie Subwoofer-Spezialisten wie Hsu Research, Power Sound Audio und SVS finden, deren Subs oft die der Mainstream-Lautsprecherunternehmen übertreffen, aber normalerweise weniger kosten. Und da die unversöhnliche CEA-2010-Subwoofer-Ausgangsmessung von mehr Herstellern und Gutachtern verwendet wird, können sich minderwertige Subwoofer nirgends verstecken.
Mit 899 US-Dollar kann der R-115SW mit den Nur-Internet-Unternehmen mithalten. Technisch gesehen ist es Standard: ein 15-Zoll-Keramik (eine proprietäre Mischung aus Keramik und Aluminium) Treiber in einer Steckplatzbox, die von einem 800-Watt-Class-D-Verstärker gespeist wird. Das einzige, was noch etwas ungewöhnlich ist, ist der hintere Multipin-Anschluss für Klipschs WA-2-WLAN-Verbindungskit für 129 US-Dollar. Das U-Boot sieht wirklich gut aus, mit einemgebürstetes PolymerfurnierGehäuse, das das Erscheinungsbild von eloxiertem Aluminium nachahmt.
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Es ist erwähnenswert, dass ich den R-115SW über mehrere Internet-Verkaufsstellen mit kostenlosem Versand gefunden habe. Das ist eine große Sache, wenn ein U-Boot dieser Größe mehr als 100 US-Dollar kostet.
Der R-115SW kann definitiv im Preis mithalten. Lassen Sie uns herausfinden, ob es im Klang konkurrieren kann.
Der Anschluss
Ich begann mit dem R-115SW im 'Subwoofer Sweet Spot' meines Hörraums, dem Ort, an dem ich festgestellt habe, dass die meisten Subwoofer am weichsten klingen (an der Wand unter meiner Projektionswand zwischen meinem mittleren und dem vorderen rechten Lautsprecher). Beachten Sie, dass dieses Positionierungsrezept speziell für mein Zimmer und meine gewählte Sitzposition gilt. Sie müssen Ihren eigenen Sub Sweet Spot finden.
Ich habe den R-115SW mit zwei verschiedenen Lautsprechersystemen kombiniert: meinen Revel Performa3 F206-Tower-Lautsprechern und einem Klipsch-Referenzsystem, das auf den RP-280F-Türmen basiert. Zu meiner Stereoelektronik gehörten ein Classé Audio CA-2300-Verstärker und ein CP-800-Vorverstärker / DAC, der einen Toshiba-Laptop als digitale Musikdateiquelle verwendete. Für Surround habe ich einen Denon AVR-2809Ci-Empfänger verwendet, der an einen AudioControl Savoy-Mehrkanalverstärker angeschlossen ist. In jedem Fall habe ich einen Subwoofer-Crossover-Punkt von 80 Hz verwendet, damit der Sub den größten Teil des Basses alleine handhaben kann, ohne die Woofer der Tower-Lautsprecher. Für Vergleiche mit anderen Subwoofern habe ich meine Audio by Van Alstine AVA ABX-Schaltbox verwendet, die eine präzise Pegelanpassung und ein schnelles Umschalten ermöglicht.
Beachten Sie, dass der R-115SW nur über Cinch-Line-Level-Eingänge verfügt. Daher ist die Verwendung schwierig, ohne dass etwas anderes eine Frequenzweiche zwischen den Hauptlautsprechern und dem Sub-Lautsprecher bietet. Natürlich hat der Denon-Receiver das und zum Glück auch der Classé CP-800, aber es ist eine seltene Funktion in Stereo-Vorverstärkern. Wenn Sie dieses Sub mit einem Standard-Stereo-Vorverstärker verwenden möchten, können Sie ein paar Verbindungskabel vom Vorverstärker zum Sub verlegen, aber das ist meiner Ansicht nach eine ziemlich klobige Anordnung. Oder Sie können das Wireless-Kit erhalten.
Wie Sie wissen, wenn Sie meine Rezension des Sumiko S.9 lesen Anfangs hatte ich einige Schwierigkeiten, den R-115SW gut mit den von mir verwendeten Hauptlautsprechern zu kombinieren. Wie ich vermutet hatte, konnte ich endlich eine bessere Mischung erzielen, indem ich mit dem Phasenschalter experimentierte und das U-Boot ein paar Meter weit bewegte. Fortgeschrittene Subwoofer wie das Hsu VTF-15H Mk2 machen dies einfacher, da Sie den Sound des Subwoofers bis zu einem gewissen Grad einstellen können und einige Subs - wie das Sunfire XTEQ12, das ich gerade teste - über einen automatischen EQ verfügen. Wenn Ihr Receiver oder Pre / Pro über einen automatischen EQ wie Audyssey verfügt, ist es Ihnen möglicherweise egal, ob Sie den Sound und die Mischung Ihres Subwoofers einstellen. Sie lassen dies wahrscheinlich nur vom DSP-Chip für Sie erledigen.
Performance
Am Ende habe ich den R-115SW hauptsächlich in einem System mit den Klipsch RP-280F-Türmen kritisch angehört, teils weil das System wirklich gut klang, teils weil ich auch den RP-280F und die dazugehörige Mitte und Umgebung überprüfen musste Sprecher.
Sie können davon ausgehen - und das nicht ohne Grund -, dass ein U-Boot mit einem 15-Zoll-Treiber boomend, langsam und schlampig klingt. Dies ist beim R-115SW nicht der Fall. In der Tat, wenn ich seinen Klang in einem Wort zusammenfassen müsste, würde ich 'eng' sagen. Tatsächlich hatte ich erwartet, dass ich den größten Teil meines R-115SW mit Filmmusik hören würde, aber ich verbrachte die meiste Zeit damit, Jazzbassisten zuzuhören, deren Spiel sich durch einen mittelmäßigen Subwoofer in Brei verwandeln kann.
Ein gutes Beispiel ist auf 'Playground' von David Friesens Where the Light Falls zu hören. Friesen spielt einen Hemage-Bass, ein ungewöhnliches, auf einem Stand montiertes elektrisches aufrechtes Design, das fast eher einem Club als einem Bass ähnelt. Ich habe Friesen vor ein paar Wochen live spielen hören, und ich war froh zu hören, dass der R-115SW seinen einzigartigen Klang wiedergab - ein großes, resonantes, fast bassgitarrenähnliches unteres Ende mit den singenden, klaren oberen Noten von einem gut gemachten, tadellos aufrecht gespielt. Friesens Stil scheint sich von Akustikgitarristen wie Ralph Towner und Michael Hedges zu leihen, mit allerlei Harmonischen und Akkorden. Es ist schwierig, einen Klang zu reproduzieren, insbesondere im unteren Bereich des Basses, da der Bass nie für diese Techniken entwickelt wurde. Aber durch den R-115SW konnte ich leicht jede Note erkennen, die ich nicht konnte, als ich ihn live sah.
'Spielplatz' David Friesen - Circle 3 Trio Doppel-CD Wo das Licht fällt Sehen Sie sich dieses Video auf YouTube an
Verzeihen Sie mir, dass ich ein ähnliches Beispiel zitiere, aber ich kann nicht widerstehen zu erwähnen, wie großartig der Klipsch R-115SW (und die RP-280F-Türme) klangen, als ich 'Haben Sie Miss Jones getroffen?' Spielte. aus dem Oscar Peterson Trio We Get Requests. Diese Aufnahme dieser Melodie könnte die größte Jazz-Bass-Performance aller Zeiten sein. Die meisten Bassisten spielten während des größten Teils dieser Melodie ein einfaches Zwei-Noten-Gefühl, aber Bassist Ray Brown wirft alle möglichen Oktav-Plus-Sprünge und melodische Fills mit schnellen Fingern ein, um Petersons Melodie zu beantworten. Mit dem Klipsch-Setup konnte ich jede Note klar und gleichmäßig hören - und ich wunderte mich, wie perfekt sogar Browns Pegel blieb, egal wo er auf dem Instrument spielte oder wie schnell. (Normalerweise höre ich das über Kopfhörer, von denen die meisten eine Basswiedergabe haben, die alles andere als flach ist.)
Haben Sie Miss Jones getroffen? Sehen Sie sich dieses Video auf YouTube an
Dieselbe Dichtheit kommt dem R-115SW auch bei Filmmusik gut zugute. Einer meiner Lieblings-Subwoofer-Tests ist die Eröffnung von Star Wars, Episode II: Attack of the Clones, in der die silberne Yacht von Senator Amidala über den Kopf fährt, hochfrequentes, niederfrequentes Rumpeln erzeugt und direkt nach der Landung explodiert. Die R-115SW spielte das Motorengeräusch des Schiffes und setzte mein Zimmer fast wie eine echte Explosion unter Druck. Sie verursachte ein zitterndes Gefühl auf dem Boden und in meinem Stuhl, das beängstigend gewesen wäre, wenn ich nicht so viele Monster-U-Boote getestet hätte. Als das Schiff explodierte, gab mir die R-115SW einen festen Schlag in die Brust, erzeugte jedoch keine hörbare Verzerrung. 'Enge und Schlagkraft sind die Sache dieses U-Bootes', schrieb ich in meinen Hörnotizen.
Eröffnungsszene - Angriff der Klone [1080p HD] Sehen Sie sich dieses Video auf YouTube an
Dieser druckvolle Charakter hebt den R-115SW ein wenig von den meisten 15-Zoll-U-Booten ab, die ich ausprobiert habe. Einige Audio-Enthusiasten bezeichnen dies als 'Geschwindigkeit', und dies ist normalerweise nicht mit einem so großen Subwoofer verbunden - oder einem portierten Subwoofer.
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Messungen
Frequenzgang
± 3,0 dB von 18 bis 152 Hz
Crossover-Tiefpass-Roll-Off
-20 dB / Oktave
Die Tabelle hier zeigt den Frequenzgang des R-115SW, wobei die Frequenzweiche auf die maximale Frequenz oder den LFE-Modus (blaue Kurve) und die 80-Hz-Position (grüne Kurve) eingestellt ist.
Das einzig Seltsame am Frequenzgang des R-115SW ist dieser starke Anstieg mit einem Spitzenwert von 70 Hz. Beachten Sie, dass es verschwindet, wenn die Frequenzweiche aktiviert ist, und Sie eine nahezu vollkommen flache Antwort mit einem -3-dB-Punkt bei 80 Hz erhalten - genau das, was Sie erhalten sollen. Während das U-Boot ohne Frequenzweiche nicht flach misst (was niemals der Fall wäre), sollte es mit einer ziemlich flachen Antwort liefern. Wenn Ihr Receiver eine einstellbare Überkreuzungsneigung hat, würde ich empfehlen, diese auf die Reaktion 3. Ordnung (-18 dB / Oktave) einzustellen, die der Reaktion der internen Frequenzweiche des Subwoofers am nächsten kommt.
Die CEA-2010A-Ergebnisse für den R-115SW sind ziemlich beeindruckend, in der Nähe dessen, was ich von einigen konkurrierenden, aber normalerweise größeren U-Booten gemessen habe. Beispielsweise liefert der Hsu Research VTF-15H Mk2 im Bereich niedriger Bässe (40-63 Hz) durchschnittlich 126,9 dB und im Bereich extrem niedriger Bässe (20-31,5 Hz) 119,9 dB. Ich vermute, Sie würden die Verbesserung des Hsu um + 3,6 dB im Bereich von 40 bis 63 Hz nicht bemerken, da nur wenige Leute ihr System laut genug aufdrehen, um das zu hören. Aber wenn Sie das U-Boot wirklich mit ultraniedrigem Material schieben, würde ich allein aufgrund der Messung vermuten, dass der + 5,3 dB-Vorteil des Hsu von 20 bis 31,5 Hz einen signifikanten Unterschied machen könnte. (Wie Sie im Test lesen können, haben meine Ohren dies bestätigt.) Beachten Sie, dass der R-115SW bei jeder Frequenz von 31,5 bis 63 Hz auf seinen Begrenzer trifft, was darauf hinweist, dass die Verzerrung bei diesen Frequenzen relativ gering ist. Vielleicht habe ich deshalb von diesem U-Boot so ein Gefühl von Enge und Schlagkraft bekommen.
Hier ist, wie ich die Messungen durchgeführt habe. Ich habe den Frequenzgang mit einem Audiomatica Clio FW 10 Audioanalysator mit dem Messmikrofon MIC-01 gemessen. Ich habe eine Grundebenenmessung mit dem Mikrofon durchgeführt, das zwei Meter vom U-Boot entfernt auf dem Boden platziert war, und die Ergebnisse wurden auf 1/6 Oktave geglättet.
Ich habe CEA-2010A-Messungen mit einem Earthworks M30-Messmikrofon, einer mobilen Pre-USB-Schnittstelle von M-Audio und der CEA-2010-Messsoftware durchgeführt, die auf dem wissenschaftlichen Softwarepaket Wavemetric Igor Pro ausgeführt wird. Ich habe diese Messungen bei einer Spitzenleistung von zwei Metern durchgeführt und sie dann gemäß den CEA-2010A-Berichtsanforderungen auf ein Meter-Äquivalent skaliert. Die beiden hier vorgestellten Messreihen - CEA-2010A und herkömmliche Methode - sind funktional identisch, aber die traditionelle Messung, die von den meisten Audio-Websites und vielen Herstellern verwendet wird, gibt Ergebnisse mit einem RMS-Äquivalent von zwei Metern an, das -9 dB niedriger ist als CEA-2010A. Ein L neben dem Ergebnis zeigt an, dass der Ausgang durch die interne Schaltung des Subwoofers (d. H. Den Begrenzer) und nicht durch Überschreiten der CEA-2010A-Verzerrungsschwellen bestimmt wurde. Durchschnittswerte werden in Pascal berechnet.
Der Nachteil
Während der R-115SW eine beeindruckende Bassleistung in der unteren Oktave bietet, kann er nicht ganz mit dem bodenschüttelnden Muskel der stärksten 15-Zoll-U-Boote mithalten, die ich getestet habe ... obwohl er ziemlich nahe kommt. Zum Beispiel die 16-Hz-Töne auf der Aufnahme der Saint-Saëns-Orgelsinfonie aus dem Test-CD-1 der Boston Audio Society Ich habe meinen Boden nicht so stark geschüttelt wie beim Hsu VTF-15H Mk2 oder beim Power Sound Audio XV15se, obwohl der R-115SW die Töne ziemlich sauber wiedergab. Ich habe auch nicht so viel extrem tiefes Rumpeln von den Triebwerken des U-Bootes und Zerstörers in Kapitel 14 ('Face to Face') von U-571 bekommen.
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Ich hatte auch das Gefühl, dass ich mit dem Sumiko S.9 und dem Hsu VTF-15H Mk2 nur einen Hauch mehr Bassdefinition erzielen konnte. Mit dem R-115SW hörte ich alle Noten deutlich, aber ich bekam nicht so viel Gefühl von 'Knurren' durch E-Bass. Dieser Unterschied ist jedoch subtil und hängt davon ab, wie gut Ihr Sub mit Ihren Lautsprechern harmoniert, was wiederum von der Frequenzweiche in Ihrem Receiver oder Vorverstärker / Prozessor abhängt - und ich bin wahrscheinlich überempfindlich dafür, weil ich Bass spiele .
Vergleich und Wettbewerb
Die offensichtlichen Konkurrenten für den 899 US-Dollar teuren R-115SW sind der Hsu VTF-15H Mk 2 und der Power Sound Audio XV15se, beide 15-Zoll-Subs in derselben Preisklasse. Das Hsu kostet 1.008 US-Dollar inklusive Versand. Der Power Sound kostet 899 US-Dollar mit kostenlosem Versand. Beide Wettbewerber liefern einige dB mehr Leistung als der R-115SW. Ich habe diesen Unterschied bei den höheren Frequenzen nicht bemerkt, bei denen der R-115SW manchmal versuchte, meine Brust zu kollabieren. Wie oben erwähnt, habe ich es jedoch in den unteren Frequenzen unter 40 Hz gehört. Aber der Klipsch hat diesen ansprechenden Schlag, möglicherweise in größerem Maße als die anderen.
Das Hsu ermöglicht eine umfassende Abstimmung mit versiegelten Modi mit einem Port und zwei Ports sowie einem Q-Regler, der die Resonanzbandbreite (Übersetzung: Dichtheit vs. Lockerheit) des Subwoofers steuert. Weder das Klipsch- noch das Power Sound-Modell bieten dies an, obwohl natürlich auch ein Aftermarket-EQ hinzugefügt werden könnte.
Beachten Sie, dass der Hsu VTF-15H Mk2 20 Prozent größer ist als der Klipsch R-115SW, der R-115SW jedoch acht Prozent größer als der Power Sound XV15se. Der Klipsch sieht meiner Meinung nach besser aus als jeder Konkurrent, aber das sagt nicht viel aus.
Fazit
Ich begann zu denken, dass Mainstream-Lautsprecherunternehmen im heutigen Subwoofer-Geschäft kein Geschäft haben, weil sie nicht den Wert und die Leistung liefern können, die einige der Nur-Internet-Leute können. Der R-115SW beweist, dass diese Vorstellung falsch ist. Es ist mit praktisch jedem Subwoofer auf dem Markt konkurrenzfähig, kostet jedoch weniger als 1.000 US-Dollar. Im Vergleich zu seinen härtesten Konkurrenten gibt es zwar ein wenig an Leistung ab, aber nur wenige Heimkino-Enthusiasten werden ihre Systeme wahrscheinlich so stark vorantreiben, dass sie dies entdecken. Und ich denke, viele Audiophile werden von dem großen Sinn für Kraft und Schlagkraft des R-115SW angezogen sein.
Zusätzliche Ressourcen
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• • Klipsch Debüts Referenz Premiere Dolby Atmos-fähige HT-Lautsprecher bei HomeTheaterReview.com.
• • Klipsch stellt die Soundbar der Referenzserie vor bei HomeTheaterReview.com.