Marantz PM-17 Vorverstärker Bewertet - HomeTheaterReview

Nachdem sie sich als DIE Marke für erschwingliche audiophile CD-Player etabliert haben, Marantz tut alles, um das zu verhindern, was als 'Kirschernte' bekannt ist. Kirschernte findet statt, wenn eine Marke ein unglaublich erfolgreiches Produkt hat, der Rest des Sortiments jedoch nur mittelmäßig ist. Einzelhändler bestellen den Star-Artikel per LKW-Ladung, lagern jedoch selten etwas anderes aus dem Sortiment. In Marantz 'Fall würde das Unternehmen es vorziehen, seine unzähligen CD-Player mit SE-Suffix an Marantz-Verstärker anzuschließen, und das Unternehmen hat bereits viele anständige Verstärker ausgegeben, die der CD-63SE K.I., et al. Aber letztes Jahr hat das Unternehmen einen CD-Player von Ken Ishiwata auf den Markt gebracht, und die Konkurrenz steigt, wenn Sie ein Zuhause für 1100-Pfund-Quellkomponenten finden.

Zusätzliche Ressourcen
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• Finden ein Empfänger zu integrieren mit dem PM-17.

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MC überprüfte die CD-17 K.I. Die Unterschrift im vergangenen Mai dauerte bis Ende 1997, bis der PM-17-Verstärker eintraf. Aber das Warten hat sich gelohnt, zumal Marantz beschlossen hat, es zu einem Teil eines kompletten Setups zu machen und sich so mit einem anderen Genre abzustimmen. Durch die Freigabe des ST-17-Tuners kann der K.I. Siggie-Besitzer können jetzt ein System erstellen, das eine vollständige Fernsteuerung der drei Komponenten sowie eine einheitliche Ästhetik bietet. (Bevor Sie nach geeigneten Lautsprechern fragen, beachten Sie, dass Marantz Tannoy in Großbritannien vertreibt. Sie würden es daher vorziehen, wenn Sie Ihre Lautsprecher aus Schottland beziehen würden.)

Sie kennen bereits die CD-17 K.I. Das Markenzeichen ist die solide Boogie-Solidität, das schlanke, flache Profil und der Sound von vorne. Stellen Sie sich eine CD-63 Mk II SE K.I. Mit noch größerer Raffinesse und besserer Dynamik haben Sie das richtige Maß. Der passende Verstärker und Tuner mussten diese Klangqualität widerspiegeln und gleichzeitig das ultra-luxuriöse Finish, Gefühl und die Funktionalität teilen. Angesichts des Erfolgs der CD-17 wurde der Bedarf an Stallkameraden immer größer: Aufgrund ihres einzigartigen Aussehens sticht die CD-17 wie ein Ferrari unter den Fords hervor, wenn sie den Regalplatz mit den meisten anderen Verstärkern teilt.

Obwohl die 17er-Serie in Schwarz angeboten wird, wie das für den Artikel von MC fotografierte Muster, blüht das System wirklich in einer Beschichtung aus traditionellem Marantz-Champagner / Gold. Es entsteht ein köstlicher visueller Widerspruch. Die goldene Farbe lässt das Gerät leicht und zart aussehen, wenn der Tuner beeindruckende 5,1 kg und der Verstärker fleischige 15 kg wiegt. Dies sind keine mit Luft gefüllten Kisten, sondern bedeutende Konstrukte, die Sie beim Auspacken beeindrucken werden. Es ist das, was Sie erwarten würden, wenn Porsche jemals HiFi-Geräte herstellen würde.

Obwohl Sie sie stapeln können, können Sie den Verstärker nicht nach Belieben aufsetzen, da er tiefer (und etwas höher) ist als der CD-17 und der ST-17. Sie haben eine Grundfläche von 454 x 300 mm, während der CD-Player 81 mm groß und der Tuner nur 68 mm groß ist. Der Verstärker benötigt einen Schlitz mit den Abmessungen 454 x 110 x 444 mm (WHD). Aber ich habe es geschafft, sie mit dem Verstärker unten zu stapeln, und ich habe mir dank des ersten Gesprächsthemas des Systems überhaupt keine Sorgen um zu viel Hitze gemacht: eine auf der Vorderseite montierte Temperaturanzeige.

Versuchen Sie es, ich kann keine andere Komponente nennen - nicht einmal einen Allventil- oder reinen Klasse-A-Festkörperverstärker - der mit einem Thermometer ausgestattet ist. Das „Warm-Up Meter“ des PM-17 zeigt Ihnen jedoch mehr an, als ob der Verstärker mehr Belüftung benötigt, wie der Spitzname vermuten lässt. Das Messgerät zeigt an, wann der Verstärker die Betriebstemperatur erreicht hat, um die beste Leistung zu erzielen. Nach ungefähr 30 Minuten sollte die Nadel je nach Umgebungsbedingungen den 2/3 Punkt ihres Bogens erreichen. Ich ließ es tagelang am Boden eines Stapels laufen, zugegebenermaßen auf einer offenen Oberfläche, und die Nadel bewegte sich nie über den optimalen Punkt hinaus.

Es sind solche kleinen Details, zusammen mit den extragroßen Füßen, den Overkill-Sockeln, den robusten Bindepfosten und einer quellendirekten Einstellung, die die Ton- und Balance-Regler umgeht, die es dem 17er ermöglichen, fest Teil des audiophilen Lagers zu bleiben , trotz Fernbedienungsstatus und innenarchitektenfreundlichem Aussehen und Abmessungen, die es in die 'Next Level Above Midi'-Arena bringen. Die oben erwähnte gegenseitige Bestäubung zwischen Genres ist einfach die Mischung aus audiophiler Leistung und Bequemlichkeit, die den Minimalismus von kurzen Signalwegen und umgehbaren Schaltkreisen mit den Feinheiten mildert, die Besitzer von Midi-Systemen für selbstverständlich halten. Kaufen Sie, wenn der Zyniker in Ihnen der Meinung ist, dass für diesen Luxus ein Schallpreis zu zahlen ist, und sehen Sie sich an, was neben einem tragbaren IR-Kommandanten angeboten wird.

Auf der Vorderseite des PM-17 befindet sich von links nach rechts ein Quellenwähler mit der Bezeichnung 'Phono', 'CD' und die Line-Eingänge 1-3. Die Unterschiede werden auf der Rückseite verstärkt, auf der eine Taste zur Auswahl zwischen mm und mc für die Phono-Stufe und ein Erdungspfosten vorhanden sind, während die CD mit größeren Phono-Buchsen von den anderen Leitungsquellen abgegrenzt wird, obwohl alle Anschlüsse vorhanden sind vergoldet. Unterhalb der Quellenauswahl befindet sich ein Kopfhörerausgang, dann eine Reihe von Steuerelementen für die Auswahl der Aufnahme, die Auswahl von zwei Kassettendecks, eine Ein- / Aus-Taste für die Lautsprecher und der IR-Empfänger. Das Thermometer befindet sich mittig über dem Ein- / Ausschalter. Auf der rechten Seite befinden sich Balance, Bass und Höhen, der Drehregler und der Source Direct Selector für den Bypass-Modus.

Obwohl der PM-17 für 60 W / ch ausgelegt ist, wirkt er wie ein Verstärker mit der dreifachen Leistung. Das Fahren der Apogee LCRs oder der A7 von ATC erforderte nie eine Einstellung über die 11-Uhr-Position hinaus, um fast Headbangen zu können und in einer 22 x 14 Fuß großen Lounge in Längsrichtung zu schießen. Und so wertvoll sein niedriges Profil und seine Fernbedienung auch Puristen erscheinen lassen, der PM-17 wurde für ein hartes Leben entwickelt. Zu den Konstruktionsdetails gehören ein überbestimmtes Netzteil mit einem 'Super Ring-Core-Leistungstransformator' (der meiner Meinung nach Marantz-ese für einen Toroid ist), eine Dual-Mono-Konstruktion, eine aktive 4-Gang-Lautstärkeregelung und eine Auswahl an Silberrelais-Eingängen und das oben erwähnte kräftige Chassis, um eine vibrationsfreie Umgebung zu schaffen. Die externe Bestätigung der puristischen Absicht umfasst auch enorme WBT-Lautsprecheranschlüsse und Vorverstärker-Ausgangsbuchsen zum Ansteuern eines zweiten Verstärkers.

Der PM-17 dient als Herzstück eines puristischen Systems oder des Operationszentrums eines Fanatikers und scheint alles abzudecken. Es scheint einfach so richtig zu sein, egal welchen Hut du gerade trägst. Der Komfort seiner umfassenden Fernbedienung mit Tasten, die die Funktion je nach gewählter Quelle ändern, das unkomplizierte Verhalten und die umfassenden Optionen für das Quell-Routing - es ist eine der unterhaltsamsten Marantz-Integrationen seit dem legendären PM-4. Was es jedoch zu einem Hauptkandidaten für diejenigen macht, die es hassen, Marken zu mischen, ist die Existenz eines passenden Tuners.

Lesen Sie Seite 2 für die Höhepunkte, Tiefpunkte und Schlussfolgerungen

RDS ist etwas, das sich im Auto als nützlich erweist - das wäre ich nicht
ohne es auf dem verfluchten M25 - aber nichts, was ich jemals gefühlt hatte
notwendig für den Heimgebrauch. Andererseits lebe ich in dem, was wahrscheinlich das ist
größtes Übertragungs-Höllenloch in England: East Kent. Trotzdem habe ich es geschafft
um alle RDS-Funktionen auszulösen, und bekam einen kleinen, wenn vorübergehenden Kick
aus dem Sehen von Legenden, z. 'Status Quo Rockin' überall
Welt'. Angesichts der Tatsache, dass ich immer noch Tuner benutze, die so schnörkellos sind wie Presets,
geschweige denn die Möglichkeit, Namen für jedes Preset zu programmieren, muss ich zeigen
heraus, dass ich mehr von den schön gewichteten ST-17 beeindruckt war
'Gyro'-Stimmrad, das an ältere erinnert Marantz Tuner. Amüsanterweise
wählt auch Presets aus, aber Sie müssen ein Gefühl dafür entwickeln, dass es so ist
Tatsächlich ist es einfacher, über eine Zehnertastatur auf die Voreinstellungen zuzugreifen, wie auf der
Fernbedienung.

Wie steigen die Snap-Scores?

Für solch ein sauber gestaltetes Gerät bietet der ST-17 tatsächlich eine Messe
Anzahl der Kontrollen. Neben der umfassenden Digitalanzeige
und das Kreiselrad bietet der ST-17 auch eine Auswahl zwischen zwei
Antennen und breite oder schmale Bandbreiten, beide Funktionen überwacht von
LEDs, eine Anzeigemodus-Taste, eine Mono-Taste und die unzähligen benötigten Tasten
RDS-Funktionen wie Stationskennzeichnung ansprechen. LS-, SW- und FM-Bänder
werden zusammen mit 60 Voreinstellungen angeboten, und der ST-17 ist einer der meisten
Wesentlich gebaute Tuner auf dieser Seite eines Sequerra oder eines Trio L-01T -
beide wurden zum Vergleich herangezogen.

Und Überraschung, Überraschung, die Marantz, die von diesen geschlachtet wurden
hohe Rivalen. Wie viel davon hängt davon ab, was RDS mit dem Signal macht und
Wie viel davon ist einfach die Neuheit des ST-17 gegenüber dem Jahrgang
Sequerra und Trio kann ich nicht sagen, aber das Neue unterschied sich vom Alten durch
einen Charakter ausstellen, den ich nur als 'digital' bezeichnen kann. Nein, die
Der Unterschied ist nicht ganz analog zu dem zwischen CD und LP.
aber es ist kein so weit hergeholtes Konzept. Der ST-17 klang cooler, mehr
detaillierter und vorwärts. Bei Live-Übertragungen kam es dem nahe
Trio für Skalierung, aber die Sequerra produzierte eine breitere Bühne. Angesichts all dessen
teilte die gleiche Antenne und die Signalstärken waren maximal, die
ST-17 zeigte einen leichten Vorsprung gegenüber seinen OAP-Konkurrenten durch weitaus leiser
Hintergründe.

Sowohl das Trio als auch das Sequerra lieferte weichere, süßere Höhen, aber
Die Marantz zeigten einen schnelleren Angriff. Auch der Bass war trockener, das Trio
und die Sequerra weniger geeignet für die Art von Reihe, die durch elektronische erzeugt wird
Musik. Bei gesprochenem Wort vermied der Marantz die Brust, stellte aber aus
leicht zischende Zischlaute. Zwischen ihnen wählen? Sagen wir das einfach
Die qualitativen Unterschiede sind so gut, dass ich es nicht hinter mich bringen würde
regionale Übertragungsunterschiede, um alles zu ändern. Ausreichend zu
sagen, die Sitzungen haben bewiesen, dass der ST-17 eine atemberaubende ist
Tuner ... vor allem bei 599.

Lesen ein Bewertung des Sequerra Model 1 FM-Tuners hier .

Yup - 599 für einen Tuner, der nicht von einem alten verlegen, sondern verehrt wird
Sequerra oder einer von Trios (jetzt Kenwood) Schläfern. Tatsächlich klang es
sehr ähnlich einer Radio-Version der CD-17, die gut für die
System als Ganzes. Vorausgesetzt, der PM-17 ergänzte die beiden.

Was es in Pik tat. Wie beim Audio Research SP8 / VT60-Paket
An anderer Stelle in dieser Ausgabe besprochen, ergab die Kombination eine seidige,
Befriedigung des Ganzen - weitere Bestätigung, falls erforderlich, dass
Ein-Marken-Systeme können unbestreitbare Kohärenz bieten, die häufig fehlt
Baugruppen mit gemischten Marken. Oder mit letzterem nur durch erreichbar
sorgfältige Auswahl und sorgfältige Einrichtung. Welches ist etwas ausgeschlossen
aus der Serie 17: Die Einrichtung war so einfach wie es nur geht.

Fütterung von Nicht-Marantz-Quellen, einschließlich Theta Data III / Pro Gen Va
digitales Frontend, die oben genannten Tuner und ein Thorens
Jubiläum / Audio Technica AT-F3 zum Abtasten der Phono-Bühne, der PM-17
tauchte als der Stern des Systems auf. Wie wunderbar auch immer die CD-17 K.I.,
Es ist immer noch ein 1100 CD-Spinner und daher einer von vielen hervorragenden
Anwärter. Die ST-17-Tuner sind auf Radio angewiesen, das sich ansaugt
Großbritannien, also ist es ungefähr so lebensfähig und befreiend wie 8-Track,
wie gut es auch klingt. Aber sie vervollständigen ein System, das auf dem basiert
PM-17, die - wenn Sie dieser Argumentation folgen - die schwierigste Aufgabe hat
ausführen. Aber wow, funktioniert es?

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Seine Fahrfähigkeiten sind kein Problem, die Apogee LCRs, alte Quad
ESL, Rogers LS3 / 5As und ATC A7s - so abwechslungsreich wie möglich
- Alles funktioniert gut mit seinen 60W. Es hat sich immer an den Seiten geirrt
Neutralität und Transparenz, und so bewundernswert, dass ich A / B / C konnte
Die drei Tuner in ihren drei Line-Eingängen sind sofort erkennbar
Ergebnisse. Das heißt aber nicht, dass es an Charakter mangelte.

Manchmal konnte der Marantz klingen - besonders angetrieben von der CD-17 -
wie eine etwas weniger befehlende Version des Krell KAV300i
integriert: ein bisschen weniger Slam, eine Spur weniger Bass-Erweiterung, aber fast so
befriedigend für die Gesamtkompetenz. Direkterer Wettbewerb, Roksans
Das entzückende Kaspische Meer klang zum Beispiel eher röhrenartig, wenn auch weniger präzise.
Was der PM-17 besitzt, was ihn dem Krell so ähnlich macht, ist sein
Ähnlichkeit mit reinen Class-A-Designs, die eine Ladung mehr Geld kosten.

Es schreit oder schreit nie, aber es ist niemals zurückhaltend. Die Freiheit
von Einschränkungen, demonstriert durch die Art und Weise, wie es alle Arten von behandelt
Lautsprecher mit Leichtigkeit, unangefochten von ihren Impedanzen, bringen Sie zum Nachdenken
dass Sie viel mehr als 899 ausgegeben haben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist
verstärkt durch die Verarbeitungsqualität, das Styling und die Überfülle von
Einrichtungen. Und obwohl es zu diesem Zeitpunkt für ein HiFi-Produkt nie ratsam ist
Um zu versuchen, allen Männern / Frauen alles zu sein, kommt der PM-17
mikroskopisch nah.

Ich kann bereits spüren, wie der Speichel in Erwartung eines K.I. Signaturversion ...

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