So übertragen Sie Wiedergabelisten von Spotify auf YouTube Music

Wenn Sie darüber nachdenken, von Spotify zu YouTube Music zu wechseln, aber Ihre Playlists nicht zurücklassen möchten, gibt es einige Dienste, die die Übertragung relativ einfach machen.

Sie sind auf die Konvertierung von zehn Playlists pro Tag beschränkt, da laut einer dieser Websites eine offensichtliche Einschränkung von Google bei der Erstellung von Playlists vorgenommen wurde.

Jede dieser Websites erstellt standardmäßig auch eine öffentliche Playlist. Wenn Sie sie also lieber privat oder nicht aufgelistet halten möchten, müssen Sie die Playlist-Einstellungen manuell ändern.

Die einfache Methode: Playlist-Freund

Playlist Buddy macht es unglaublich einfach, Playlists von Spotify auf YouTube zu übertragen. Es überträgt die Playlists sehr schnell, aber Sie können Listen nur einzeln übertragen, und Playlists können nicht mehr als 300 Tracks haben.

Nachdem Sie sich mit Ihren Spotify-Anmeldeinformationen auf der Website angemeldet haben, werden alle Ihre Spotify-Wiedergabelisten aufgelistet.

Wählen Sie die Playlist aus, die Sie konvertieren möchten, und klicken Sie auf Playlist in YouTube umwandeln Danach werden Sie aufgefordert, sich mit Ihren YouTube-Anmeldeinformationen anzumelden und die Liste wird automatisch übertragen. Während Playlist Buddy Sie darüber informiert, wenn nicht alle Titel übertragen wurden, erfahren Sie nicht, welche es nicht geschafft haben.

Playlist Buddy kann auch verwendet werden, um Ihre Listen in eine CSV-Datei zu konvertieren.

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Für unbegrenzte Playlist-Längen: Playlist-Konverter

Mit PlaylistConverter können Sie Playlists auch einzeln übertragen, aber im Gegensatz zu Playlist Buddy sind Sie nicht durch die Anzahl der Titel auf der Liste beschränkt. Klicken Sie auf die Registerkarte Spotify, um zu beginnen und Ihr Konto zu verbinden. Danach können Sie auch aus einer Liste Ihrer Spotify-Wiedergabelisten zum Konvertieren auswählen.

PlaylistConverter ist ein langsamerer dreistufiger Prozess und kann eine ganze Weile dauern, wenn Sie mehrere hundert Songs auf Ihrer Liste haben.

Wählen Sie zunächst Ihre Playlist aus einem Dropdown-Menü aus und warten Sie, bis sie angezeigt wird. Dann klickst du Zu YouTube konvertieren . Sie haben die Möglichkeit, einen neuen Playlist-Namen einzugeben und sich dann bei Ihrem YouTube-Konto anzumelden. PlaylistConverter durchläuft einen Konvertierungsprozess und erst dann können Sie auf klicken Exportiere jetzt in dein YouTube-Konto damit die Playlist endlich ihren Weg zu YouTube Music findet.

Sie können den Fortschrittsbalken und die Tracks während der Konvertierung im Auge behalten.

Für Batch-Playlist-Übertragungen: TuneMyMusic

TuneMyMusic ist ein völlig kostenloser Dienst, der sich dadurch auszeichnet, dass er es einfach macht, Ihre Spotify-Wiedergabelisten in Stapeln zu verschieben. (Ohne die Google-Beschränkung von zehn Playlists pro Tag hättest du theoretisch alle auf einmal übertragen können.)

Wählen Sie zunächst Spotify als Quelle aus und fügen Sie dann den Spotify-Playlist-Link ein oder wählen Sie mehrere Listen aus, indem Sie auf . klicken Von Spotify laden . Wählen Sie YouTube als Ziel aus und klicken Sie auf Beginnen Sie mit dem Verschieben meiner Musik .

TuneMyMusic zeigt Ihnen auch den Fortschrittsbalken während der Übertragung von Songs und lässt Sie wissen, welche Tracks nicht auf YouTube gesprungen sind. Es ist jedoch etwas weniger zuverlässig als die anderen hier aufgeführten Optionen, da es uns gelegentlich ins Stocken bringt und die Übertragung der Liste einfach beendet.

Wenn Sie noch nicht wissen, ob Sie den Sprung mit YouTube Music wagen sollen oder nicht, werfen Sie einen Blick auf unsere Artikel zu Spotify vs. YouTube Music . Und denken Sie daran, Sie können diese Dienste auch weiterhin zum Übertragen von Wiedergabelisten verwenden, wenn Sie dies nicht tun erstelle deine eigene YouTube-Playlist , und verwenden Sie dann diese Tipps und Tricks, um mehr aus dem Hören von Musik auf YouTube herauszuholen.

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Über den Autor Nancy Messieh(888 veröffentlichte Artikel)

Nancy ist Autorin und Redakteurin und lebt in Washington DC. Zuvor war sie Redakteurin für den Nahen Osten bei The Next Web und arbeitet derzeit bei einem in DC ansässigen Think Tank für Kommunikation und Social Media Outreach.

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